4 Wege, damit dein Baby sich dreht

Die meisten Babys drehen sich bis zur 34./35. SSW mit dem Kopf ins Becken der Mutter.
Wenn dein Baby weiter in Beckenendlage liegt gibt es einige unterstützende Möglichkeiten wie du dein Baby evtl. doch noch zum drehen bewegen kannst.

Dein Baby reagiert im Mutterleib schon auf Lichtreize. Und kann so evtl. doch noch zu einer Drehung in die Schädellage überredet werden.

Durch das nächtliche Tragen einer LED Lichterkette im Slip kann das Baby angeregt werden sich in Richtung des Lichts zu bewegen und dann die richtige Position zur Geburt einzunehmen. 

Eine batteriebetriebene Lichterkette aus LED wird nicht warm und kann daher bedenkenlos über Nacht getragen werden. 

 Die indische Brücke ist eine Übung aus dem Yoga.
Du kannst sie alleine, oder mit deinem Partner machen. 
Für die Partnerübung setzt dein Partner sich in den Fersensitz und du legst den Po und unteren Rücken auf seinen Beinen ab. Die Beine sind dabei rechts und links neben deinem Partner aufgestellt.

Wenn du die Übung allein ausführst, drückst du aus der Rückenlage dein Gesäß und den unteren Rücken in die Luft, die Hände können unterstützend in die Seiten gelegt werden 
Durch die Schräglage des Beckens rutscht der Po des Babys etwas aus dem Becken heraus, wodurch ihm die Drehung erleichtert wird. 

Moxa ist eine Anwendung aus der TCM. Dabei werden Akupunkturpunkte mit glimmenden Zigarren aus Beifuß erwärmt. Dabei werden energetische Prozesse im Körper freigesetzt um eine Drehung des Babys zu unterstützen. 

Das letzte Mittel der Wahl, wenn vorherige Methoden dein Kind nicht zum Drehen bewegen konnten ist die äußere Wendung. 
Sie wird meist erst nach der 37. SSW durchgeführt um eine Frühgeburt zu vermeiden.
Da es nach einer äußeren Wendung auch manchmal zum Geburtsbeginn kommen kann, wird sie nur in spezialisierten Kliniken durchgeführt. 
Vor einer äußeren Wendung wirst du intensiv untersucht um festzustellen ob die äußere Wendung durchgeführt werden kann oder etwas dagegen spricht.